Analysenmethodik
Statuspapier Mikroplastik-Analytik
Das Statuspapier fasst die Inhalte der Verbundprojekt-übergreifenden Diskussionen und Abstimmungen innerhalb des Querschnittsthemas (QST) „Analytik und Referenzmaterialien“ des Forschungsschwerpunkts zusammen. Die vorliegenden Verfahrensempfehlungen beruhen auf dem aktuellen Wissensstand zur Ana
Systematic Development of a Simultaneous Determination of Plastic Particle Identity and Adsorbed Organic Compounds by Thermodesorption–Pyrolysis GC/MS (TD-Pyr-GC/MS)
Weltweit werden jährlich mehr als 300 Mio. Tonnen Kunststoffe produziert. Davon gelangen schätzungsweise 8 Mio. Tonnen über Land- und Wasserwege in die Weltmeere. Es wird angenommen, dass derzeit mehr als fünf Billionen Kunststoffpartikel mit einem Gesamtgewicht von über 250.000 Tonnen in den Ozeanen schwimmen, darunter hauptsächlich Mikroplastikpartikel (<5 mm).
Methods for the analysis of submicrometer- and nanoplastic particles in the environment
Dieses Paper von Schwaferts et al. adressiert methodische Engpässe, die im Bereich der Analyse von Mikrokunststoffen bestehen. Spezifisch wird die Analyse von Partikeln im Nanometerbereich behandelt, da diese von gängigen Analysemethoden nicht abgedeckt wird.
Portugiesische Webplattform berichtet über das Verbundprojekt EmiStop
Kunststoffe sind zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden und haben Auswirkungen auf unsere Umwelt. Die Verschmutzung durch Mikroplastik rückt immer mehr in den Fokus. Zuerst wurden Mikroplastikpartikel in den Ozeanen entdeckt, dann in Seen und Flüssen und schließlich im Boden.

TU Darmstadt: Mikroplastik im Fluss
Mikroplastik gelangt auf verschiedenen Wegen ins Wasser und in den menschlichen Körper. Forscherinnen und Forscher der TU Darmstadt entwickeln Nachweisverfahren für Kunststoffpartikel in industriellen Abwässern, die bisher noch nicht im Fokus von Untersuchungen standen. In Zusammenarbeit mit der Industrie arbeiten sie zudem an Methoden, den Eintrag der Partikel ins Wasser zu verhindern.
Mikroplastik: TU Darmstadt forscht für sauberes Abwasser
Die Darmstädter Forschungsteams um Professorin Dr. Susanne Lackner (Fachgebiet Abwasserwirtschaft, Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften) und Prof. Dr.-Ing.