Special Issue "Plastic Contamination: Challenges and Solutions"
The Special Issue on “Plastic Contamination: Challenges and Solutions” focus on addressing all aspects of plastics
The Special Issue on “Plastic Contamination: Challenges and Solutions” focus on addressing all aspects of plastics
Wenn ich eine Fleecejacke aus Polyester wasche, kann dadurch Mikroplastik in Gewässer gelangen? Wie viele klimaschädliche Treibhausgase werden jährlich durch die Herstellung von Plastik ausgestoßen und was ist eigentlich chemisches Recycling?
Das Statuspapier fasst die Inhalte der Verbundprojekt-übergreifenden Diskussionen und Abstimmungen innerhalb des Querschnittsthemas (QST) „Analytik und Referenzmaterialien“ des Forschungsschwerpunkts zusammen. Die vorliegenden Verfahrensempfehlungen beruhen auf dem aktuellen Wissensstand zur Ana
Dieses Papier behandelt die Fragestellung, welchen Abbildungsbereich die Modelle in der FONA Maßnahme „Plastik in der Umwelt“ abdecken. Die Arbeit basiert auf Modell-Steckbriefen, die im Anhang des Papiers beigefügt sind und die wesentlichen Kennpunkte und Eigenschaften der einzelnen Modelle beschreiben.
The Special Issue on “Plastic Contamination: Challenges and Solutions” focus on addressing all aspects of plastics.
Weltweit werden jährlich mehr als 300 Mio. Tonnen Kunststoffe produziert. Davon gelangen schätzungsweise 8 Mio. Tonnen über Land- und Wasserwege in die Weltmeere. Es wird angenommen, dass derzeit mehr als fünf Billionen Kunststoffpartikel mit einem Gesamtgewicht von über 250.000 Tonnen in den Ozeanen schwimmen, darunter hauptsächlich Mikroplastikpartikel (<5 mm).
Das Paper zeigt auf, dass gut gemeint nicht immer gut gemacht ist. Es behandelt die Frage nach Blindwerteinträgen und wie damit umgegangen werden sollte. Es zeigt, dass Einmal-Handschuhe eine Quelle für falsch positiv PE-Befunde sein können, da sie z.B. mit Steraten, welche von allen analytischen Methoden (pyr-GC/MS und Spektroskopie) mit PE verwechselt werden können, beschichtet sein können.
Es besteht ein wachsendes Interesse am Monitoring von Mikroplastik in der Umwelt, was mit der zunehmenden Besorgnis der Öffentlichkeit hinsichtlich ihrer möglichen schädlichen Auswirkungen auf Ökosysteme einhergeht.
Mikroplastikpartikel lassen sich an den meisten Orten der Welt finden und werden zu einem großen Teil über Binnengewässer transportiert. Die Partikel werden nach ihrem Eintritt in Gewässer schnell von verschiedenen Mikroorganismen besiedelt (Biofouling), was ihre Schwimmfähigkeit und somit den Transport in Meere und Ozeane beeinflussen kann.