Ergebnisse
Simple Generation of Suspensible Secondary Microplastic Reference Particles via Ultrasound Treatment
In der Natur vorgefundenes Mikroplastik kann verschiedene Ursprünge haben und demensprechend eingeordnet werden. Primäres Mikroplastik besitzt bereits bei seiner Produktion die Attribute, um als solches klassifiziert zu werden, während sekundäres Mikroplastik erst durch die Verwitterung größerer Plastikteile in der Umwelt entsteht.
Plastikpartikel sind in unserer Umwelt fast allgegenwärtig. Auch die Verschmutzung durch Nanopartikel stellt ein Problem für Ökosysteme dar, allerdings stoßen derzeitige analytische Ansätze in diesem Größenbereich an ihre Grenzen.
Dieses Paper von Schwaferts et al. adressiert methodische Engpässe, die im Bereich der Analyse von Mikrokunststoffen bestehen. Spezifisch wird die Analyse von Partikeln im Nanometerbereich behandelt, da diese von gängigen Analysemethoden nicht abgedeckt wird.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind persistente chemische Stoffe, die in der Umwelt weit verbreitet sind und aufgrund ihrer problematischen Eigenschaften für Mensch und Umwelt wiederkehrend im Fokus von Wissenschaft und Öffentlichkeit stehen.
Plastikvermeidung kinderleicht erklärt.
Dieser Beitrag aus dem Forschungsprojekt InRePlast beleuchtet europäische und nationale Maßnahmen zur Verringerung von Plastikeinträgen in die Umwelt aus rechtlicher Perspektive.
Obwohl die gravierenden Folgen von Plastikeinträgen in die Umwelt für marine und terrestrische Ökosysteme und für die menschliche Gesundheit in den letzten Jahren in der breiten Öffentlichkeit bekannt geworden sind, steigen die Produktion, der Verbrauch und die (unzulässige) Entsorgung von Kunststoffverpackungen weiterhin an.
Das vorliegende Hintergrundpapier ist im Rahmen des Forschungsprojekts Innoredux entstanden und stellt dar, welche Werkstoffe das Aufkommen an Verpackungen und Verpackungsabfällen in Deutschland prägen und welche die im Projektkontext wichtigsten deutschen und europäischen rechtlichen Regelungen mit Verpackungsbezug sind.
In diesem Diskussionspapier werden die ersten Erkenntnisse des Verbundprojekts VerPlaPoS für den Projektteil „Textilien“ vorgestellt.
Spurenstoffe wie Arzneimittelwirkstoffe werden zunehmend im Abwasser nachgewiesen und sind in der Regel nur schwer biologisch abbaubar. Advanced Oxidation Processes (AOP) stellen eine Möglichkeit dar die anfallenden Abwasserkonzentrate vorzubehandeln.