Simple Generation of Suspensible Secondary Microplastic Reference Particles via Ultrasound Treatment

Simple Generation of Suspensible Secondary Microplastic Reference Particles via Ultrasound Treatment

In der Natur vorgefundenes Mikroplastik kann verschiedene Ursprünge haben und demensprechend eingeordnet werden. Primäres Mikroplastik besitzt bereits bei seiner Produktion die Attribute, um als solches klassifiziert zu werden, während sekundäres Mikroplastik erst durch die Verwitterung größerer Plastikteile in der Umwelt entsteht.

Dieses Paper beschäftigt sich mit der Herstellung geeigneter Referenzmaterialien zur Bestimmung sekundären Mikroplastiks. Dieses gilt als besonders heterogener Analyt, da es in Größe, Form, Suspendierbarkeit in Wasser und Partikeloberfläche (durch Alterung) stark variieren kann.

Von der Esch et al. ist es gelungen, Materialien zu entwickeln, die in ein dementsprechend komplexes Profil erfüllen. Das angewandte Verfahren liefert Fragmente im Bereich von 100 nm-1mm, welche in ihren Eigenschaften sekundärem Mikroplastik so ähnlich sind, dass sie als geeignete Referenzmaterialien gelten können.

Die Veröffentlichung steht auf dieser Website zum Download zur Verfügung.

Zeitschrift
Frontiers in Chemistry
DOI
https://doi.org/10.3389/fchem.2020.00169
Jahr
2020
Autor
Elisabeth von der Esch
Maria Lanzinger
Alexander J. Kohles
Christian Schwaferts
Jana Weisser
Thomas Hofmann
Karl Glas
Martin Elsner
Natalia P. Ivleva
AutorInnen
Ergebnistyp

Veröffentlichungen

(wissenschaftliche) Veröffentlichungen (peer-review, Aufsätze, Buchkapitel, Poster etc.)

Verbundprojekt
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