Mikrobiologie

Factsheet 7.2: Mikroplastik im Nahrungsnetz in Gewässern - Analyse von Wirkung und Transfer am Beispiel der Fadenwürmer (Nematoden)

„Man muss auch indirekte Wirkungen im Nahrungsnetz betrachten, um das ökologische Risiko von Mikroplastik bewerten zu können.“, meinen Sebastian Höss (Ecossa) und Marie-Theres Rauchschwalbe (Universität Bielefeld).

PLAWES

Mikroplastikkontamination im Modellsystem Weser – Nationalpark Wattenmeer: ein ökosystemübergreifender Ansatz
September 2017
April 2021

In PLAWES wird mit dem Modellsystem Weser- Nationalpark Wattenmeer weltweit erstmals und umfassend die Mikroplastikbelastung eines großen Flusseinzugsgebietes mit europäischer Dimension untersucht.

MikroPlaTaS

Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung
Januar 2018
September 2021

Die Verbreitung von Mikroplastik in Flüssen verdeutlicht, dass es entlang des Flussverlaufs neben Quellen auch Senken gibt. Wichtige und bisher wenig untersuchte Kompartimente des Gewässersystems sind Talsperren und Stauhaltungen, wo sich Nutzen und Risiko der Sedimentation von Mikroplastik besonders gut exemplarisch untersuchen lassen.

SubμTrack

Tracking von (Sub)Mikroplastik unterschiedlicher Identität – Innovative Analysetools für die toxikologische und prozesstechnische Bewertung
September 2017
Juni 2021

Die zur Analytik von Mikroplastik in Umweltmatrices verfügbaren Methoden sind derzeit v.a. für Partikel im Größenbereich von 1 μm bis 5 mm ausgelegt. Kleinere Partikel unterhalb 1 μm wurden bisher kaum erfasst. Diese sind jedoch im Gegensatz zu größeren Partikeln zellgängig und besitzen aufgrund ihrer im Verhältnis größeren Oberfläche ein höheres Potenzial zur Adsorption von Schadstoffen.

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