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Konsumenten und Konsumentinnen jeder Altersklasse haben die Möglichkeit, Teil eines spannenden Projekts der Verbundprojekte VerPlaPoS und MaReK zu werden.

Für die Statuskonferenz des Forschungsschwerpunkts „Plastik in der Umwelt – Quellen • Senken • Lösungsansätze“ haben die einzelnen Verbundprojekte Poster erstellt, welche die Vorhaben anschaulich präsentieren und erste Ergebnisse kurz und prägnant zusammenfassen. Außerdem wurden die Plastikpiraten und das Begleitvorhaben PlastikNet mit eigenen Postern vorgestellt.

Für den Workshop des Querschnittsthemas 4 "soziale und politische Dimension" bei der Statuskonferenz des Forschungsschwerpunkts ist eine Posterserie entstanden, welche die sozialwissenschaftliche Forschung aus zehn Verbundprojekten anschaulich präsentiert und erste Zwischenergebnisse kurz und prägnant zusammenfasst. Interessierte können diese nun hier herunterladen.

Der Parlamentarische Staatssekretär Michael Meister (CDU) erklärt in der Welt worum es bei dem Forschungsschwerpunkt geht und wie der Zwischenstand aussieht.

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Das Vorkommen von Plastikmüll in und an deutschen Fließgewässern ist vielerorts noch unerforscht. Nach Aktionszeiträumen in 2016, 2017 und 2018 sind Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren als „Plastikpiraten“ auch 2019 wieder dazu aufgerufen, die Wissenschaft zu unterstützen und auf Expedition zu gehen.

Worum geht es? Zusammen mit dem Sozialunternehmen Dopper sucht Impact Hub in den Niederlanden, England, Nepal und Deutschland im Rahmen der Dopper Changemaker Challenge nach innovativen Ansätzen von Studierenden für einen plastikfreien Planeten und sauberes Trinkwasser.
Die Universität Bayreuth, Projektpartner im Verbundprojekt "PLAWES", erhält 10 Millionen Euro für die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereichs. Ziel ist die Erforschung des physikalisch-chemischen Verhaltens sowie der biologischen Effekte von Mikroplastik in der Umwelt.

Mit der Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie (NFSB) 2030 fördert die Bundesregierung seit dem Jahr 2010 die Etablierung einer nachhaltigen, biobasierten Wirtschaft. Daran knüpft sich die Vision einer modernen, an natürlichen Stoffkreisläufen orientierten, biobasierten Wirtschaftsweise, die unsere natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt.

Zwei Forschungsteams der TU Darmstadt untersuchen im Rahmen des Projekts EmiStop Mikroplastik in industriellen Abwässern.

Mikroplastik gelangt auf verschiedenen Wegen ins Wasser und in den menschlichen Körper. Forscherinnen und Forscher der TU Darmstadt entwickeln Nachweisverfahren für Kunststoffpartikel in industriellen Abwässern, die bisher noch nicht im Fokus von Untersuchungen standen. In Zusammenarbeit mit der Industrie arbeiten sie zudem an Methoden, den Eintrag der Partikel ins Wasser zu verhindern.

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